Palästina-Pride und Neonazis: Zahlreiche Zwischenfälle bei Protesten abseits des Christopher Street Days in Berlin

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Tausende ziehen bei den „Queers for Palestine“ durch Neukölln und Kreuzberg. Beim Dyke* March gibt es einige Festnahmen. Und Neonazis wollten den CSD attackieren, doch die Polizei hielt sie fern.

hat es in Berlin eine Reihe polizeilich relevanter Vorfälle gegeben. Besonders ins Gewicht fiel der Protest bei der „Internationalist Queer Pride“ in Neukölln und Kreuzberg, der sich gegen Israel richtete.

„Unsere Queerness wendet sich gegen die Konzentration von Macht und Reichtum in den Händen einiger weniger, die weiterhin von jahrhundertelanger Ausbeutung, Genoziden, Kriegen und allen Formen des Kolonialismus profitieren“, heißt es im politischen Manifest der Organisation.Schon am Freitag hatte es beim Dyke* March mehrere Festnahmen gegeben. Bei der Demo für lesbische Sichtbarkeit spielte der Nahostkonflikt ebenfalls eine Rolle.

Die Polizei sprach von 28 Freiheitsbeschränkungen und ebenso vielen Strafanzeigen, unter anderem wegen Beleidigung, tätlichen Angriffs, Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen, Gefangenenbefreiung und Volksverhetzung. Sie war mit 300 Beamten im Einsatz. Gegen 21.20 Uhr wurde die Versammlung vom Veranstalter für beendet erklärt.Am Sonnabend hatte die Polizei zudem mit einer Neonazi-Gruppe am Potsdamer Platz zu tun – und unterband Aktionen mit einem massiven Aufgebot.

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