Kanzler Olaf Scholz will das Renteneintrittsalter um keinen Preis erhöhen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil lehnt die Wirtschaftspolitik der FDP ebenso ab.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Forderungen aus FDP und Union nach einer Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters eine Absage erteilt. Sie würden allein dazu führen, „dass die Renten de facto gekürzt werden“, sagte Scholz am Samstag auf der Auftaktveranstaltung des SPD-Europawahlkampfs in Hamburg.schärfere Bürgergeld-RegelnDer Kanzler lehnte auch Forderungen nach einer Abkehr von der abschlagsfreien Rente für langjährig Versicherte ab.
Die SPD sorge dafür, „dass es ein stabiles Rentenniveau gibt“ und „ich halte das für etwas Notwendiges“. Generell wandte sich Scholz gegenWas hier erreicht worden sei, „ist etwas, das für uns alle wichtig ist bis in die Mittelschicht, weil man sich darauf verlassen kann“, hob er hervor.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Es wäre besser, wenn die Bundesregierung mehr Stabilität hinbekomme, sich auf Baustellen konzentriere und Kontroversen bleiben lasse. Niedersachsens Ministerpräsident sagte,So durchgeknallt ist die neue Late-Night-Show im ZDF Gefragt, um welche Baustellen der Ampelkoalition es aus seiner Sicht noch gehe, sagte Weil in dem Gespräch: Wenn ich zum Beispiel mit Unternehmen spreche, geht es immer wieder um drei Stichworte:Letzteres betreffe Deutschland in fast allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen. „Das kostet viel Zeit und Dynamik und muss sich dringend ändern, wenn zum Beispiel unsere Wirtschaft wieder mehr Schwung bekommen soll“, sagte Weil.
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