Teure Friseure, unnütze Ausgaben für Energiesparkampagnen - in Berlin hat der Bund der Steuerzahler sein neues Schwarzbuch vorgestellt. Viele PR-Kampagnen sind demnach unverhältnismäßig und kosten zu viel. Außerdem geht es um Parkplätze und andere kuriose Steuerverschwendungen.
500 Social-Media-Accounts und mehr als 1.000 eigene Internetseiten – nicht nur die Bundesregierung ist im Netz immer aktiver. Professionelle Fotos und Videos für Kampagnen der Politik kosten Geld. Derzur Steuerverschwendung kritisiert. 100 Fälle sind dort für das aktuelle Haushaltsjahr aufgelistet. Darunter auch Vorhaben aus Verkehr- und Bauwesen, die den Steuerzahler laut BdSt zu viel Geld gekostet haben.
Darüber hinaus seien vor allem die Ausgaben für die öffentliche Kommunikation der Behörden mit den Bürgern oft unverhältnismäßig, kritisierte der Verband. Demnach könnte die aktuelle Energiesparkampagne der Bundesregierung bis 2025 83 Millionen Euro kosten.
Auch der Podcast von Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese steht im Schwarzbuch. Fast 9.000 Euro kostet die Produktion des Audio-Formats laut Steuerzahlerbund. „Es geht weniger um die Vermittlung von Politik, sondern mehr um die Hauptdarstellerin“, kritisiert der BdSt den Fall stellvertretend für andere.
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