Proteste in Peru: Machu Picchu gesperrt und evakuiert

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Wegen der Proteste gegen Präsidentin Boluarte wird die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu geschlossen. In Lima räumt die Polizei eine besetzte Universität.

LIMA afp | In Peru wirken sich die anhaltenden Proteste gegen Präsidentin Dina Boluarte mehr und mehr auf den für das Land wichtigen Tourismus aus. Am Samstag wurden wegen unterbrochener Eisenbahnverbindungen nach Angaben des Tourismusministeriums „418 einheimische und ausländische Touristen“ aus der Gegend der zuvor geschlossenen Inka-Ruinenstadt Machu Picchu evakuiert.

Im Zuge der Proteste war der Zugang zu Machu Picchu bereits wiederholt eingeschränkt worden. Schon Mitte Dezember haben hunderte ausländische Touristen rund um Machu Picchu festgesessen. In der nahe dem Titicacasee gelegenen Stadt Ilave starb nach Behördenangaben vom Samstag ein weiterer Demonstrant. In Onlinenetzwerken verbreiteten sich schnell Aufnahmen, die Polizisten auf dem zentralen Platz von Ilave dabei zeigen sollen, wie sie direkt auf eine Menger demonstrierender Indigener schießen. Lokalmedien zufolge setzten die Protestierenden daraufhin ein Polizeirevier in Brand.

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