Kritik an fossilem Megaprojekt: Proteste in Berlin, auf der Ostseeinsel – und ein Auftritt im Bundestag gegen das Flüssiggasterminal vor Rügen.
BERLIN taz | Braucht Deutschland ein weiteres riesiges Flüssiggasterminal vor der Küste Rügens? Mit Protesten vor dem Berliner Bundeskanzleramt, auf der Ostseeinsel und einem Auftritt im Petitionsausschuss des Bundestags versuchten KritikerInnen am Montag, die Bundesregierung davon zu überzeugen, dass das fossile Megaprojekt schädlich für Klima, Umwelt und Tourismus sei.
Seitdem bekannt ist, dass in Sichtweite der Rügener Strände Flüssiggasschiffe ihre Ladung löschen sollen, gibt es heftige Kritik. Laut den Plänen soll dafür auch eine neue Pipeline verlegt werden. Sie soll Flüssigerdgas von einem vom Bund gecharterten schwimmenden Terminal nach Lubmin ans Festland bringen, wo es bereits einen LNG-Terminal gibt.
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