Der Salzburger Philipp Eng wurde im virtuellen Bahrain-GP Dritter. Über Ferrari-Star Charles Leclerc, Sieger des simulierten WM-Laufs von Australien, sagt Eng: «Gegen Sim-Profis wäre er chancenlos.»
Am 22. März ging der Österreicher Philipp Eng virtuell an den Start des Grossen Preises von Bahrain. Der Salzburger schlug sich für Red Bull Racing hervorragend und wurde hinter dem Chinesen Guanyu Zhou und dem Belgier Stoffel Vandoorne Dritter.
Beim virtuellen Grand Prix von Australien vom 5. April sass Eng dann gewissermassen auf der anderen Seite der Leitschiene. An der Seite von Ernst Hausleitner kommentierte Eng für den ORF das simulierte Geschehen aus dem Albert-Park von Melbourne. Hausleitner sagte dazu: «Ich befürchte, man hat bemerkt, dass ich mich in der realen Formel 1 deutlich wohler fühle.
Warum ist das so? Der 30jährige Eng sagt: «Vor allem deshalb, weil die echten Sim-Racer so gut wie keine Fehler machen, da kannst du einem Profi eine Dreiviertelstunde lang zusehen, und du erkennst keinen einzigen Verbremser oder kein einziges zu spätes Einlenken. Dazu haben sie natürlich einen gewaltigen Erfahrungsvorsprung.»
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