In Niederbayern haben Archäologen Reste eines KZ-Außenlagers freigelegt. Die große Grabung fand im vergangenen Jahr in der Nähe von Kirchham bei Pocking im Kreis Passau statt. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt.
Im vergangenen Jahr haben Archäologen zwischen Pocking und Kirchham nach den Überresten eines KZ-Außenlagers gegraben - im Vorfeld des A94-Neubaus. Jetzt haben die Experten ihre Ergebnisse und Funde vorgestellt.Teil der Pockinger Geschichte
Jedes einzelne gibt einen kleinen Einblick in das Lagerleben von Tätern und Opfern. So zum Beispiel ein Zigaretten-Etui, in das Verzierungen und der Name Tasia, die Kurzform von Anastasia, in kyrillischen Buchstaben eingeritzt wurden. Es gehörte vermutlich einem russischen Kriegsgefangenen. Nazi-Orden und etliche Flaschen zeigen, was die Wachmänner getrunken haben: unter anderem Bier aus Brauereien von Rotthalmünster bis Passau.
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