DIe KI-Nutzung entwickelt sich bedenklich weiter. Zunächst experimentierten Medien mit redakteursgeprüften KI-Texten, jetzt folgt ungeprüfter Textschrott.
Künstliche Intelligenz kann dank ChatGPT und Co. einigermaßen lesbare Texte produzieren. Einige Medienhäuser experimentieren mit KI-Texten, die vor der Veröffentlichung von Redakteuren geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
Dirk Knop schreibt für heise online über IT-Sicherheit und Betriebssysteme. Aber auch Audio und Video sowie Basteln mit Lötkolben und Pinzette stehen auf dem Menü. Eine Entwicklung, die zu erwarten und im Kleinen bereits zu beobachten war. Wer wie Redakteure textsicher unterwegs ist, erkennt solche Gebilde in der Regel recht einfach. Wer jedoch nicht täglich mit dem Schreiben und Redigieren von Texten befasst ist, kann solche Machwerke möglicherweise nicht identifizieren und deren Wahrheits- und Neuigkeitsgehalt nicht einschätzen. Desinformation durch KI-Texte ist die Folge.
Bei der Überprüfung einer solchen Nachricht, die zwei Sicherheitslücken in einer nahezu irrelevanten Software auf Platz 1 der Google Trends befördert hat, stellte sich heraus, dass diese News auch als Hinweis im Text von einer KI erstellt wurde. Es gibt zudem ein Redakteurskürzel an der Meldung, ohne weiterreichende Kontaktmöglichkeiten. Wer Feedback oder Anmerkungen habe, möge sie dem News-Portal doch mitteilen.
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