Anschlag neben F1-Strecke - Sky-Kommentatoren verlassen Saudi-Arabien BILDSport
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Denn: Nach BILD-Informationen stellte der Sender Sky jedem seiner Mitarbeiter die Entscheidung selbst, ob sie in Saudi-Arabien bleiben wollen oder nicht. Auch anderen internationalen Journalisten wurde die Entscheidung gelassen in Saudi-Arabien zu bleiben oder abzureisen. Der Großteil bleibt aber in der Küstenstadt Dschidda.Um mit Inhalten aus sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf.
Bis tief in die Nacht gab es ein Treffen der Fahrer. Offenbar sind nicht alle einverstanden mit der Entscheidung, dass das Rennen wie geplant stattfinden soll. Nachdem die Formel 1 und der Weltverband vor die Presse getreten waren, blieben die Fahrer an der Strecke und verhandelten stundenlang weiter über den Grand Prix. Auch Formel-1-Boss Domenicali und die Teamchefs waren teilweise dabei.
Zuvor haben die Verantwortlichen bestätigt, dass die Veranstaltung wie geplant fortgesetzt werden kann. Formel-1-Boss Stefano Domenicali und Weltverbands-Präsident Mohammed bin Sulayem erklärten am Freitagabend gemeinsam: „Wir haben u. a. mit dem Sportminister gesprochen und uns wurde versichert, dass wir absolut sicher sind und die Sicherheit an erster Stelle steht. Wir müssen den lokalen Behörden vertrauen.“▶︎ Ab 17.
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