Für Alfa-Romeo-Pilot Antonio Giovinazzi war die Tatsache, dass Ferrari McLaren-Talent Carlos Sainz für das Werksteam verpflichtete, nicht einfach zu verdauen, wie der Italiener rückblickend gesteht.
Ferrari brüskierte vor dem Start der Saison 2020 nicht nur Sebastian Vettel mit der Mitteilung, dass dessen Vertrag nicht über 2020 hinaus verlängert werden würde. Die Entscheidungsträger in der Scuderia aus Maranello trafen mit der Entscheidung, den vierfachen Weltmeister durch McLaren-Star Carlos Sainz zu ersetzen, auch den eigenen Piloten Antonio Giovinazzi.
Der Italiener, der zum Fahrerkader der Roten gehört und bei Alfa Romeo an der Seite des 2007er-Weltmeisters Kimi Räikkönen Gas gibt, hatte sich Hoffnungen auf eine Beförderung ins älteste GP-Team der Welt gemacht, wie er im Autosprint-Interview einräumt. «Natürlich kam die Nachricht über die Ferrari-Entscheidung nicht gut an bei mir. Das ist doch klar.
«Ich bin immer noch Teil des Ferrari-Kaders und ich hatte gehofft, dass ich eine Chance bekomme, für die Scuderia zu fahren. Vielleicht war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt», seufzte der 27-Jährige. «Aber dass die Wahl auf Sainz fiel, bedeutet nicht, dass ich in Zukunft keine Chance bekommen werde», machte er sich Mut.
«Ein Platz bei Ferrari bleibt mein Traum», stellte Giovinazzi ausserdem klar. «Und ich habe in meiner Karriere noch nichts geschenkt bekommen. Ich musste immer hart für meinen Platz arbeiten. Und aktuell konzentriere ich mich ganz drauf Alfa Romeo nach vorne zu bringen», fügte der 40-fache GP-Teilnehmer an.28. März: Sakhir, Bahrain09. Mai: Barcelona, Spanien04.
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