KI wird in der Kreativwirtschaft zu einseitig diskutiert, findet W&V-Redakteur Peter Hammer. Es braucht einen breiten Diskurs.
Wo bleibt er? Der große Diskurs zu Künstlicher Intelligenz? Seit Monaten wird KI rauf- und runterdekliniert. Was die Tools können – und was nicht. Wer davon profitiert – und wer nicht. Wohin der technologische Weg führt – und wohin wohl nicht. Was es für die Suchmaschinen bedeutet - und was nicht. Wie wichtig künftig SEO ist - und auch wieder nicht.
Alles berechtigte Fragen, die aber nur an der Oberfläche kratzen. Da ist der Deutsche Ethikrat mit seiner Stellungnahme konsequenter:"Der Einsatz von KI muss menschliche Entfaltung erweitern und darf sie nicht vermindern. KI darf den Menschen nicht ersetzen." Nur das scheint kaum jemanden zu interessieren. Obgleich nicht wenige Kenner der Materie den Wegfall von abertausenden Arbeitsplätzen prophezeien - allein hierzulande. Der große Aufschrei, er bleibt aus.
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