Bcause will die Lücke zwischen Spende und Stiftung zu füllen – und zwar digital, mit Steuervorteil sowie ohne Mindestsumme.
Stiftungen für jedermann, das alles digital und mit Social-Media-Elementen auf einer Plattform. So will Bcause-Gründer Felix Oldenburg Spendenbereitschaft und Impact Investing in die Mitte der Gesellschaft tragen.„Wir sind das Trade Republic für die Impact-Investing-Generation“
Das Besondere dabei: Jeder Nutzer kann eine eigene Organisation auf die Plattform bringen, die nach einer Prüfung durch Bcause allen zugänglich ist, und jeder kann verfolgen, wohin andere Spender ihre Investments tragen. „Wenn man sieht, wie andere sich engagieren, dann kann das motivieren und Inspiration sein, selber mehr zu tun – oder überhaupt erst damit anzufangen“, sagt Oldenburg.
Zusätzliche Transaktionskosten gibt es hier nicht. Eine nicht-öffentliche Stiftung ist sogar kostenlos, es kommen aber marktübliche Transaktionsgebühren hinzu. Das Transaktionsvolumen betrug Oldenburg zufolge bislang 5,2 Mill. Euro. „Wir verwalten kein Fremdvermögen. Das Geld gehört den jeweiligen Stiftungen.“ Mehr als 1.500 Stiftungs-Accounts wurden eingerichtet, über 200 Organisationen wurden geprüft und finanziert.
Dass die Spendenbereitschaft angeschoben werden muss, das zeigen die jüngsten Daten aus Deutschland. Das Spendenaufkommen ging 2023 um 12% zurück, berichtet Oldenburg.Von Björn Godenrath, Frankfurt
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