Sahra Wagenknecht will mit ihrer Partei zweitstärkste Kraft bei der Landtagswahl werden. Im aktuellen Thüringentrend kommt das BSW auf 14 Prozent.
hofft, dass ihre Partei bei der Landtagswahl in Thüringen am 1. September zweitstärkste Kraft nach der AfD wird. „Wir haben den Ehrgeiz - und das in Umfragen gemessene Potenzial in Thüringen gibt es auch her - dass wir stärker als die CDU werden“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Merzig. „Wir liegen zurzeit bei 15 Prozent. Und wir haben gerade erst den Landesverband gegründet.
Hinsichtlich einer möglichen Regierungskoalition sagte sie: „Ausschließen kann man im Osten gar nichts außer einer Koalition mit Björn Höcke. Es muss am Ende ein echter politischer Neubeginn erreicht werden.“zufolge könnte die AfD die Landtagswahl mit mehr als 30 Prozent deutlich gewinnen. Auf Platz zwei rangiert laut Umfragen bisher die CDU mit etwa 20 Prozent, gefolgt von der Linkspartei mit 16 bis 18 Prozent.
Eine fast zeitgleiche Insa-Umfrage kommt auf 13 Prozent. Demoskopen hätten ihr gesagt, dass Messungen bei einer so jungen Partei extrem schwierig seien, sagte Wagenknecht. In Thüringen regiert bisher eine Minderheitsregierung von Linkspartei, SPD und Bündnis90/Die Grünen unter Führung von Ministerpräsident Bodo Ramelow.vertrete teils ganz „andere Positionen als Bodo Ramelow“.
„Ich hoffe, dass wir viele Thüringer überzeugen können, auch solche, die jetzt noch darüber nachdenken, AfD zu wählen. Viele tun das nicht wegen, sondern trotz Höcke - mit uns haben sie eine seriöse Alternative“, sagte die BSW-Gründerin. „Unser Ziel ist es, möglichst stark zu werden.“ Um handlungsfähig zu sein, brauche man möglichst eine Mehrheit: „Es wäre schlecht, wenn es wieder eine Minderheitsregierung gäbe.
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