Wie sauber war die Spende dieses Bau-Unternehmers an die CDU?

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Wie gefährlich kann dieser Millionär dem Regierenden Bürgermeister werden? Eine große Spende von Bau-Unternehmer Christoph Gröner (55) an die CDU rückt Kai Wegner (50) in ein schlechtes Licht.

820.000 Euro. Anschließend behauptete der Unternehmer, diese Spende sei an drei Bedingungen geknüpft worden, u.a. zum Berliner Mietendeckel. Später distanzierte er sich von diesen Aussagen wieder – sie seien „im Affekt“ entstanden bzw. „als flapsige Bemerkung“ gemeint gewesen.

Ist die CDU etwa käuflich? Landeschef Wegner versicherte gegenüber dem „Tagesspiegel“: „Konkrete Gegenleistungen wird es mit mir niemals geben. Es gibt keine Verträge, die wir gegenseitig gezeichnet haben.“Nun fordern die Organisation „Transparency International“ und die Linkspartei eine Untersuchung der Spende. Beide schrieben an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas , forderten sie zur Prüfung auf.

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