Die Rolling Stones haben versteckt als Firma für Glasreparaturen in einer Lokalzeitung ein neues Album für September angekündigt.
haben - höchstwahrscheinlich - das erste Album nach dem Tod ihres Schlagzeugers Charlie Watts angekündigt. Dafür gaben sie sich nicht mit einer Pressemitteilung zufrieden. Stattdessen schalteten die Kultrocker unter falschem Namen eine Anzeige in der Lokalzeitung "Hackney Gazette".
Eine ganze Seite füllt die knallrote Werbeanzeige der fiktiven Firma "Hackney Diamonds", die sich als "Spezialisten für Glasreparaturen" bezeichnet. Der Albumtitel könnte damit schon verraten worden sein.Wer den gar nicht so elegant verfassten Werbetext der altmodischen Anzeige liest, errät schnell, wer sich hinter den Glasspezialisten verbirgt.
Weitere Informationen auf der Werbeanzeige sind die "Eröffnung" im September 2023, was wohl auf das nahe Veröffentlichungsdatum hinweisen dürfte, sowie der Hinweis auf die Gründung "des Unternehmens" 1962. Im selben Jahr haben sich auch die Stones gegründet. Noch ein eindeutiger Hinweis prangt sehr klein an oberster Stelle: das ikonische Zungenlogo der Band.
Außerdem weisen die "Glasspezialisten" mit der Zeichnung eines Telefons mit Wahlscheibe darauf hin, sich bei Interesse registrieren zu lassen. Geht man nun auf
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„Die, die unser Land am Laufen halten, fühlen sich wie die Melkkühe der Nation“Aus der Union wird der Ampel vorgeworfen, ein zentrales Wahlversprechen gebrochen zu haben. Alle drei Ampelparteien hatten im Bundestagswahlkampf und im Koalitionsvertrag versprochen, die Preisanstiege, die durch den CO2-Emissionshandel entstehen, über die Auszahlung eines „Klimageldes“ zu kompensieren.
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Video: Duisburg: Die Stadt an Rhein und Ruhr im Portrait501.591 Einwohner hat Duisburg laut der stadteigenen Angaben. Die Bewohner leben in 7 Bezirken und 46 Ortsteilen in Duisburg. Der Rhein durchfließt die Stadt auf einer Länge von 37,5 Kilometern. Die heutige Stadt wird 1975 durch die kommunale Neugliederung begründet als Duisburg, Walsum, Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen und Baerl zusammengefasst werden. Die Herkunft des Namens Duisburg ist nicht gänzlich geklärt. Forscher gehen davon aus, dass der erste Teil „Duis“ von dem germanischen Wort „deus“ bzw. „dheus“ kommt und eine Bezeichnung für ein Überflutungsgebiet ist. Laut Historikern soll es eine Burg an der Rhein- und Ruhrmündung gegeben haben, die diesen Überschwemmungen standhielt. Das gilt als die wahrscheinlichste Zusammensetzung des Namens Duisburg. Durch Ausgrabungen ist die römische Präsenz am Anfang des 5. Jahrhundert zur Sicherung des Rheinübergangs belegt. Um das Jahr 420 übernehmen die Franken die Stellung der Römer und errichten einen Königshof. Die früheste schriftliche Erwähnung Duisburgs kommt aus dem Jahr 883 als Normannen die Stadt erobern. Im Jahr 1407 wird Duisburg in die Hanse aufgenommen und profitiert in den folgenden Jahrhunderten vom Handel. Der in Flandern geborene Gerhard Mercator lässt sich im Jahr 1552 in der Stadt nieder. Er zählt zu den angesehensten Geographen und Kartografen der Welt und schuf die später nach ihm benannte Mercator-Projektion der Weltkugel. 1716 wird in Ruhrort ein Hafen gegründet aus dem sich in der Folge der heutige Binnenhafen entwickelt. Der Hafen zählt heute zum größten Binnenhafen Europas, mit allen öffentlichen und privaten Anlagen sogar als größter der Welt. Der Unternehmer Franz Haniel gründet 1808 mit seinem Bruder und anderen eine Hüttengewerkschaft und wird in der Folge zum wichtigen Industriellen im Ruhrgebiet. Das heutige Unesco-Welterbe „Zeche Zollverein“ in Essen wurde 1847 von ihm gegründet. Zwischen 1905 und 1929 werden die Orte Ruhrort, Meiderich, Hamborn und der heutige Duisburger Süden v
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Video: Mönchengladbach: Portrait der Stadt am NiederrheinDie kreisfreie Großstadt hat laut Website der Stadt rund 275.055 Einwohner. Menschen aus über 150 Nationen wohnen in Mönchengladbach. Die Stadt hat eine Fläche 170,47 Quadratkilometern. Die heutige Gliederung der Stadt wurde durch eine Gebietsreform festgelegt, die zum 1. Januar 1975 in Kraft trat. Die damaligen Städte Mönchengladbach und Rheydt sowie die Gemeinde Wickrath wurden zu einer Stadt vereinigt. Für den Ort Gladbach gab es bis in das Jahr 1888 verschiedene Schreibweisen und Namen. Gladebach und Moenchsgladbach sind nur zwei Beispiele. Als Gladbach 1888 kreisfrei wurde erhielt die Stadt den Namen München-Gladbach oder kurz M. Gladbach. Zwischen 1929 und 1933 hieß die Stadt Gladbach-Rheydt. Danach München Gladbach ohne Bindestrich mit der Abkürzung M.Gladbach. Da sich die Aussprache mit der Zeit in Mönchen Gladbach änderte, legte die Stadt im Jahr 1960 den heutigen Namen Mönchengladbach fest. Am Ufer der Niers und in der Umgebung des Schloss Rheydt fanden Forscher bei Ausgrabungen Zeugnisse von deutlich älterer Besiedlung aus der Altsteinzeit. Die heutige Stadt hat ihren Ursprung im Jahr 974 als Mönche eine Abtei gründeten und der Mönchengladbacher Münster erbaut wurde. Gladbach, Rheydt und Wickrath gehörten im Mittelalter unterschiedlichen Herrschern: Gladbach mit der Abtei und Marktsiedlung gehörte zum Erzbistum Köln. Rheydt war eine Unterherrschaft des Herzogtums Jülich. Wickrath war eine reichsunmittelbare Herrschaft. Mit der Schlacht bei Dahlen im Jahr 1568 zwischen Spanien und niederländischen Rebellen unter Führung Wilhelm von Oraniens begann der Freiheitskampf der Niederlande im sogenannten „Achtzigjährige Krieg“. Zwischen 1794 und 1815 besetzen französische Truppen Gladbach und die anderen Städte und Gemeinden. In der Stadt beginnt in der Folgezeit die Industrialisierung und die Seiden- und Baumwollweberei wird mechanisiert woraus sich die Tuch- und Kleiderindustrie entwickelt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Gladbacher Gebiet von belgischen Sol
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Video: Kleve: Die Stadt in der Euregio Rhein-Waal im Portrait53.038 Einwohner hat die Stadt an der deutsch-niederländischen Grenze laut Statistischem Landesamt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 43,3 Jahren. Die heutige Gliederung der Stadt wurde im Zuge der Neugliederungsgesetze 1969 und 1975 festgelegt. 11 Gemeinden wurden in die Stadt Kleve eingegliedert sowie weitere angrenzende Flurstücke. Der Name stammt wahrscheinlich vom mittelniederländischen Wort „clef“ und bedeutet zu Deutsch Klippe. Der Ursprung wird laut Historikern in dem steilen Hang des Burgberges vermutet, auf dem die Schwanenburg steht. Die Anfänge der Stadt Kleve gehen auf den Erbau der Schwanenburg im 11. Jahrhundert zurück. Urkundlich wird der Name „Cleve“ im Jahr 1092 zum ersten Mal erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde Graf Adolf II. von Kleve zum Herzog erhoben, wodurch Kleve und die dazugehörigen Territorien zum Herzogtum Kleve gehörten. Die Stadt wurde Residenzstadt der Herzöge und konkurrierte nach der Zusammenlegung mit anderen Herzogtümern mit Düsseldorf um diesen Titel. Das Herzogtum fiel im 17. Jahrhundert an das Haus Hohenzollern und behielt den Titel neben Berlin und Königsberg. Einer der bekanntesten Persönlichkeiten Kleves aus dieser Zeit ist Johann Moritz von Nassau-Siegen. Zwischen der Entdeckung einer Mineralquelle im Jahr 1741 und dem Versiegen 1914 durfte sich die Stadt Bad Cleve nennen. Wichtige Industrien im 19. Jahrhundert waren die Schuh- sowie Margarineproduktion. Aus den Margarinewerken der Familie Jurgens und Van den Bergh, die 1929 zur „Margarine Union“ fusionierten, entstand nach dem Kauf des Seifenherstellers „Lever Brothers“ die heutige Firma Unilever. Zwischen 1918 und 1926 wurde Kleve von belgischen Truppen besetzt Im zweiten Weltkrieg wurde rund 80 Prozent der Stadt zerstört. Nach dem Krieg prägte der 29 Jahre lang regierende Bürgermeister Richard van de Loo die Stadt. 1969 und 1975 erhielt die Stadt durch Neugliederungsprogramme die heutigen Grenzen. Seit 2009 ist Kleve Hochschulstandort durch die Gründung der
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Video: NFL Saison 2023/24: Alle Infos zur neuen Saison, den Spielen in Deutschland, Teams, Favoriten und mehrDie National Football League (NFL) geht am 8. September 2023 in die 104. Saison. Zuvor gibt es vom 3. bis zum 28. August 2023 die Preseason mit Training Camps und Testspielen. Für Fans in Deutschland sind vor allem der 5. und 12. November 2023 wichtig. Dann treffen im Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main die Miami Dolphins auf Titelverteidiger Kansas City Chiefs um Quarterback Patrick Mahomes und die Indianapolis Colts auf die New England Patriots. Die Playoffs beginnen am 14. Januar 2024 mit den Spielen der Wildcard Round. Am 4. Februar 2024 findet das All-Star-Game der NFL, der Pro Bowl, statt. In dieser Saison ist das Camping World Stadium in Orlando, Florida der Austragungsort. Wenige Tage später, am 11. Februar 2024, steigt die große Party mit dem Super Bowl LVIII im Allegiant Stadium in Paradise, Nevada. Es ist die erste Austragung im Raum Las Vegas. Insgesamt treten 32 Teams unterteilt in zwei Conferences, die American Football Conference (AFC) und die National Football Conference (NFC), zu jeweils vier Divisionen an. Dies sind alle 32 Teams: Buffalo Bills, Miami Dolphins, New England Patriots, New York Jets, Baltimore Ravens, Cincinnati Bengals, Cleveland Browns, Pittsburgh Steelers, Houston Texans, Indianapolis Colts, Jacksonville Jaguars, Tennessee Titans, Denver Broncos, Kansas City Chiefs, Las Vegas Raiders, Los Angeles Chargers, Dallas Cowboys, New York Giants, Philadelphia Eagles, Washington Commanders, Chicago Bears, Detroit Lions, Green Bay Packers, Minnesota Vikings, Atlanta Falcons, Carolina Panthers, New Orleans Saints, Tampa Bay Buccaneers, Arizona Cardinals, Los Angeles Rams, San Francisco 49ers und die Seattle Seahawks. Als Top-Favorit zählt Titelverteidiger Kansas City Chiefs. Im weiteren Feld der Titelanwärter sind die Buffalo Bills, San Francisco 49ers, Philadelphia Eagles und die Cincinnati Bengals. In der Regular Season bestreitet jedes Team 17 Spiele. Die Playoffs bestehen aus 14 Mannschaften und werden im K.o.-System ausgespielt. Das
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Video: European League of Football: Alle Infos zur ELF des American FootballDie European League of Football, kurz ELF, ist eine paneuropäische American Football-Liga. Die Liga wurde 2020 von Patrick Esume und Zeljko Karajica gegründet. 2021 gingen in der ersten Saison insgesamt acht Teams aus drei Ländern an den Start. In der Saison sind es bereits 17 Mannschaften aus neun Ländern. Laut Commissioner Esume ist mittelfristig eine Erhöhung auf 24 Teams aus 15 europäischen Ländern geplant. 2023 nehmen Teams aus Deutschland, Polen, Spanien, Österreich, Ungarn, Schweiz, Italien, Frankreich und Tschechien teil. Zur Saison 2023 sind die Teams in drei Conferences eingeteilt. Western Conference: Cologne Centurions, Frankfurt Galaxy, Hamburg Sea Devils, Paris Musketeers, Rhein Fire. Central Conference: Barcelona Dragons, Helvetic Guards, Milano Seamen, Munich Ravens, Stuttgart Surge, Raiders Tirol. Eastern Conference: Berlin Thunder, Fehérvár Enthroners, Leipzig Kings, Panthers Wrocław, Prague Lions, Vienna Vikings. Erster Meister der Liga wurde Frankfurt Galaxy, im Jahr 2022 konnten sich die Vienna Vikings zum Sieger krönen. In beiden Finals waren die Hamburg Sea Devils der Gegner. Grundsätzlich spielt die ELF nach den American-Football-Regeln der National Football League (NFL) aus den USA. Die Regeln für die Verlängerung und die Video-Review werden vom amerikanischen College-Football übernommen. Für die Playoffs qualifizieren sich die Sieger der jeweiligen Conference sowie die drei weiteren besten Teams der Liga. Über die Website der ELF kann man mit dem kostenpflichtigen Game Pass alle Spiele live anschauen. ProSiebenSat.1 hat sich bis 2026 die Senderechte gesichert. Der Sender ProSieben MAXX überträgt jeden Sonntag zwei Spiele live. Auf ran.de können Fans ein Spiel am Samstag live im Stream sehen. Auf dem Hauptsender ProSieben wird das Finale übertragen.
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