In einem Beitrag der Tagesschau über eine Preis-Aktion von Penny wurde eine WDR-Mitarbeiterin als vermeintliche Kundin des Discounters befragt. Diese Sequenz 'hätte so nicht gesendet werden dürfen', räumte der WDR, der den Beitrag produzierte.
© Screenshot ARD
In einem Beitrag der"Tagesschau" über eine Preis-Aktion von Penny wurde eine WDR-Mitarbeiterin als vermeintliche Kundin des Discounters befragt. Diese Sequenz"hätte so nicht gesendet werden dürfen", räumte der WDR, der den Beitrag produzierte, ein.
In dem Bericht ging es um die seit Montag laufende Penny-Aktion, wonach eine Woche lang bei neun Produkten der angeblich"wahre Preis" verlangt wird, also jener Betrag, der die derzeit unsichtbaren Umweltfolgekosten berücksichtigt, die entlang der Lieferketten zwar zwangsläufig anfallen, sich aber bislang in aller Regel nicht oder nur anteilig am Verkaufspreis der Produkte widerspiegeln.
In besagtem"Tagesschau"-Beitrag, der in der Hauptausgabe um 20:00 Uhr lief, wurde nun die Kundschaft eines Kölner Penny-Marktes befragt. Während sich eine Kundin von den Preissteigerung nicht begeistert zeigte, nahm eine andere Frau die Gegenposition ein. Das Problem: Sie ist für den WDR als Produktionsassistentin und Moderatorin tätig. In dem Beitrag erklärte sie, sie finde die Preisaufschläge gut, da sie zum Nachregen anregten.
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