Bei den Wahlen im März 2024 in Russland hat Wladimir Putin wenig Gegenwind zu fürchten. Putin steht seit 1999 an der Spitze in Russland und soll das auch bis mindestens 2030 bleiben.
Putin will weiter im Amt bleiben. Das würde verheerende Folgen für die russische Wirtschaft haben, sagen Experten. Denn der Präsident steht vor einem großen Scherbenhaufen.eine große Rolle. „Für die meisten Russen, die den Krieg ignorieren wollen, ist die Wirtschaft wirklich das größte Thema“, sagte jüngst Janis Kluge, Experte für die russische Wirtschaft am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit gegenüber.
Bei der Präsidentschaftswahl in Russland spielt auch die Wirtschaft eine wichtige Rolle. Putin will deshalb auch mit Wirtschaftsthemen punkten. © Kremlin Pool/imagohatte ein Experte bereits Zweifel an Putins Versprechen geäußert. Putin gehe es in erster Linie darum, Verständnis gegenüber Belangen der „normalen“ russischen Bevölkerung zu zeigen.Wichtig für die russische Bevölkerung ist laut Kluge vor allem die Inflation.
Trotzdem hält Putin wohl gerne an der Vorstellung fest, dass die westlichen Sanktionspakete der russischen Wirtschaft wenig anhaben können und sich. Das russische Statistikamt hatte zudem Mitte Februar positive Zahlen veröffentlicht, die ein BIP-Wachstum von 3,6 Prozent im Jahr 2023 belegten. Doch der Präsident muss sich überBleibt Putin weitere sechs Jahre im Amt, dürfte er mit den gravierenden langfristigen Sanktionsfolgen konfrontiert werden.
Zudem hat Putin seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Wirtschaft auf einen Modus der „Kriegswirtschaft“ umgestellt. Ökonomen sehen darin vor allem den Grund für das kräftige Wachstum:Russland bleibt dennoch offenbar hoffnungsvoll. So beschwichtigte Wirtschaftsprofessorin Natalia Subarewitsch bereits Sorgen vor einem „schnellen Zusammenbruch“: „Das wird es definitiv nicht sein.“ Auch die angestiegenen Lebensmittelpreise sind für einige Menschen verschmerzbar.
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