In der Landeshauptstadt gibt es Vereine, die sich um Menschen aus Drittstaaten kümmern und ihnen helfen, sich in Saarbrücken wohl zu fühlen. Die Deutsch-Russisch-Ukrainische Kulturschule ELFE gehört dazu. Was ihre Gründerin in Deutschland schockiert hat.
In den Klassen sitzen ukrainische und russische Kinder sowie Kinder aus aller Welt nebeneinander und singen gemeinsam. „Wir sind alle für den Frieden. Die Politik ist hier kein Thema“, sagt Yulia Rybalko, pädagogische Leiterin der Deutsch-Russisch-Ukrainischen Kulturschule ELFE in Saarbrücken. Die Abkürzung stehe für „Eltern und Lehrer Fördern Entwicklung“, aber auch für eine Elfe die, nach der vereinseigenen Hymne, zu neuen Erkenntnissen fliege.
Doch nicht nur Kinder finden Platz im Verein. Für alle Altersgruppen ab zehn Monaten gibt es Angebote. Einige Nationalitäten sind vertreten. Neben Russen und Ukrainern sind auch Menschen aus Georgien, Moldawien, Kasachstan, Kirgistan, Lettland oder Aserbaidschan in der Gemeinschaft vertreten. Aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz oder den französischen Nachbarregionen würden Menschen den Verein und dessen Angebote besuchen.
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