Vor drei Jahren begann der Kampf ums Überleben im Nordischen Jenseits. Wir analysieren, wie sich Valheim seitdem entwickelt hat und ob sich eine...
Vor drei Jahren begann der Kampf ums Überleben im Nordischen Jenseits. Wir analysieren, wie sich Valheim seitdem entwickelt hat und ob sich eine Rückkehr lohnt.Noch bis zum 21. März ist Valheim im Steam Sale im Angebot. Für den Nachtest im Jahr 2024 prüfen wir, ob sich der Kauf lohnt.seit seinem Early-Access-Release im Februar 2021 verkauft – ein unglaublicher Erfolg für das kleine schwedische Entwicklerstudio Iron Gate.
Kein Wunder, denn das Spiel liefert trotz der häufigen Klagen über das zu langsame Update-Tempo mit unzähligen kleinen und großen Neuerungen inzwischen so viele Inhalte, dass ihr problemlos für Monate in den nordischen Sümpfen … nunja … versumpfen könnt.Mit dem ebenso neuen wie enorm umfangreichen Update »Mistlands« gibt es seit dem 6.
Wir analysieren für euch im Test-Update, was Valheim bis heute zu einem besonderen Survival-Erlebnis macht und wie es sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat.Beginnen wir mit den Nebellanden: Wo vorher nur Platzhalter-Spinnweben hingen, erstreckt sich jetzt ein zerklüftetes, in Nebel gehülltes Land mit völlig neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Die größte dieser Herausforderungen ist natürlich der namensgebende Nebel.
Wenn ihr euch zu früh in die schaurig-schöne Landschaft begebt, dürfte es euch nahezu unmöglich sein, durch die dichten Schwaden zu navigieren. Abhilfe leistet später ein spezielles Licht, das die Wolken in eurer Nähe zumindest etwas zurückziehen lässt. Aber auch die erwähnte zerklüftete Landschaft erschwert das Vorankommen immens.
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