Die Wahl sei eine Chance, Spaltung und Zynismus zu überwinden, sagt Harris. Eine Wahl Trump aber sei eine große Gefahr.
Die Wahl sei eine Chance, Spaltung und Zynismus zu überwinden, sagt die demokratische Präsidentschaftskandidatin bei ihrem Nominierungsparteitag. Eine Wahl Trumps aber sei eine große Gefahr.
Harris geht außerdem durch einige Punkte ihres Programmes: Freiheit, Abtreibungsrechte, Bildung und die Stärkung der Mittelschicht. Vor allem beim Punkt"reproduktive Freiheit", wie sie es nennt, verharrt sie ein wenig länger - und warnt in dem Zusammenhang vor einer neuen Trump-Präsidentschaft. Dieser wolle ein landesweites Abtreibungsverbot erlassen, behauptet sie.
Vor den Delegierten sagte er, es gehe bei der Wahl um das Land und nicht um die Partei. Und Trump, so Kinzinger, der sei eine Gefahr für die USA und die Demokratie. Seine Partei sei nicht mehr konservativ, sondern in Teilen rechtsradikal. Deshalb spreche er heute zu den Demokraten."Meine republikanischen Freunde, wenn ihr das hier seht und es euch genauso geht, dann gehört ihr auch hierher", sagte er unter großem Jubel der demokratischen Delegierten.
"Freedom" ist inzwischen eine Art inoffizielle Wahlkampfhymne der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Sie verwendet das Lied bei Auftritten oder auch für Werbevideos - offenkundig mit Unterstützung der Sängerin. Trump wiederum hat diese Art von Ärger nicht nur mit Beyoncé: Diverse Musiker haben sich bereits dagegen verwahrt, dass der Republikaner ihre Kunstwerke nutzt.
Die USA-Korrespondenten der SZ, Boris Herrmann und Christian Zaschke, über Walz' ersten großen Wahlkampf-Auftritt vor zwei Wochen in Pennsylvania :Bill Clinton und Nancy Pelosi werben für Harris als Präsidentin Der Minderheitsführer der Demokraten im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, hat den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump mit einem lästigen Ex-Freund verglichen. Dieser sei wie ein alter Freund, mit dem man Schluss gemacht habe, der aber einfach nicht verschwinden wolle, sagte Jeffries auf dem Parteitag der Demokraten. Trump habe die letzten vier Jahre versucht, das amerikanische Volk zurückzugewinnen.
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