Nach Moskau ist die Lage auch in St. Petersburg und Woronesch angespannt. Die russische Armee muss an mehreren Stellen gegen die Wagner-Söldner vorgehen. Russland
Wladimir Putin bei seiner landesweiten Ansprache zu den jüngsten GeschehnissenIn Russland herrscht offenbar auch in St. Peterburg Unruhe: Bewaffnete Armee-Einheiten haben das Bürogebäude der Walgner-Söldner umstellt, berichtet RIA Novosti. Die Strafverfolgungsbehörden in St. Petersburg teilten mit, „sie kontrollieren gemeinsam mit den Stadtbehörden die Lage und die Sicherheitsmaßnahmen in der Stadt seien verstärkt worden“.
Gussew erläuterte nicht konkret, gegen wen die Armee im Gebiet Woronesch kämpft. Zuvor hatte es allerdings Berichte gegeben, dass die aufständischen Wagner-Kämpfer dort einzelne militärische Einrichtungen besetzt hätten. Das gleichnamige Gebietszentrum ist rund 470 Kilometer von der Hauptstadt Moskau entfernt. Es liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Moskau und Rostow am Don, wo Aufständische Militäreinrichtungen besetzt haben.
Der britische Guardian berichtet, Putin habe mit den Präsidenten Kasachstans und Usbekistans gesprochen. Der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokayev sagte demnach, die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung sei entscheidend für die Sicherheit der Bevölkerung und für die erfolgreiche Entwicklung eines Landes.
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