Ukraine-Ticker: Selenskyj fordert Konsequenzen nach Leichenfund

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Nach dem Fund Hunderter Leichen in der ostukrainischen Stadt Isjum fordert die eine Reaktion der internationalen Staatengemeinschaft. Mehr News im Ticker.

Selenskyj fordert Reaktion nach Leichenfunden in Isjum Putin droht Ukraine mit verschärften Angriffen Rosneft will gegen "Zwangsenteignung" vorgehen 06.30 Uhr: Kommunen fordern Energiepreisbremse

Tass zitierte auch einen Abgeordneten des russischen Parlaments, Alexander Malkewitsch, der angab, die ukrainischen Truppen hätten ihre Toten zurückgelassen. Daher hätten die russischen Streitkräfte sie begraben.Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft hat der Bundesregierung eine "Zwangsenteignung" seiner deutschen Tochterfirmen vorgeworfen.

Deutschland hatte am 1. September seine Interventionserklärung abgegeben. Die anderen Staaten sind Lettland, Litauen, Neuseeland, das Vereinigte Königreich, die USA, Schweden, Frankreich und Rumänien. "Wenn alles so schwer ist, dann hebt doch endlich die Sanktionen gegen Nord Stream 2 auf", sagte Putin am Freitag vor Journalisten in Samarkand in der zentralasiatischen Republik Usbekistan. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es." Putin warf der EU vor, lieber Russland die Schuld zu geben.

Der Westen will nach Darstellung des russischen Präsidenten Wladimir Putin Russland zerschlagen. Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar sei ein Versuch gewesen, dies zu verhindern, sagt Putin. Der Westen kultiviere diese Idee seit Jahrzehnten. Putin hatte in der Vergangenheit die Auflösung der Sowjetunion als "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet und bei anderer Gelegenheit der Ukraine die eigene Staatlichkeit abgesprochen.

Sie wies darauf hin, dass Russland nach gut sechs Monaten Kämpfen eine erhebliche Menge an Ausrüstung reparieren müsse und Schwierigkeiten habe, genügend neues Personal zu rekrutieren. Die Verluste der russische Armee an Soldaten und Material sind laut Lambrecht zwar erheblich. Dennoch solle sich niemand täuschen: Russland sei längst noch nicht geschlagen und habe noch diverse militärische Möglichkeiten.

Ganz zu Ende ist es aber nicht: Am Gericht seien noch 17 450 Klagen gegen Russland anhängig. Sie seien alle bis zum Stichtag 16. September eingereicht und müssten deswegen vom Gericht geprüft werden, hieß es weiter. Laut Konvention sei Russland weiterhin vertraglich gebunden, die Urteile dieser verbliebenen Klagen umzusetzen. Das russische Parlament hatte Anfang Juni jedoch Gesetze erlassen, wonach die russischen Behörden die Urteile des EGMR nicht befolgen müssen.

Bei der Übung seien von zwei atombetriebenen U-Booten Anti-Schiffs-Marschflugkörper auf Ziele in 400 Kilometern Entfernung abgefeuert worden. Zudem seien von der ostsibirischen Tschuktschen-Halbinsel Raketen auf 300 Kilometer entfernte Ziele im Meer geschossen worden. Cherson ist die einzige ukrainische Provinzhauptstadt, die die russischen Truppen seit dem Beginn des Angriffskriegs am 24. Februar erobert haben. Ukrainische Militärs wollen die Stadt am Fluss Dnipro, in der vor dem Krieg rund 300.000 Menschen lebten, noch bis Jahresende zurückerobern.Das Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen will Beobachter in die zurückeroberte Stadt Isjum senden, in der ein Massengrab mit mehr als 440 Leichen entdeckt wurde .

10.29 Uhr: Russland will 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich statt nach Europa nach China leiten Die Behörde verwies auf ein Video, das den kremlnahen Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin beim Anwerben von Sträflingen in einem Gefängnis zeigen soll. Prigoschin gilt als Financier der russischen Söldnergruppe "Wagner". "In dem Video betont Prigoschin, dass er nur 'Kämpfer für Angriffstruppen' suche", so das Ministerium. Diese Kampagne laufe mindestens seit Juli. Gefangenen würden Strafnachlässe und Geld geboten.

Dennoch werde jede Anstrengung unternommen - insbesondere auch, um die Körper gefallener Soldaten an ihre Familien übergeben zu können: "Wir setzen die Arbeit fort , damit die Familien die Soldaten, die für die Ukraine gestorben sind, so schnell wie möglich angemessen ehren können", sagte Kotenko.08.

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