SZ-Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Russland räumt 89 tote Soldaten nach dem Schlag in Makijwka ein und macht sie selbst für ihren Tod verantwortlich. Sie sollen ihre Handys trotz eines Verbotes benutzt haben.
4. Januar 2023, 6:56 UhrDie zerstörte Berufsschule in Makijwka, in der dem russischen Verteidigungsministerium zufolge 89 Soldaten getötet wurden.
Das russische Verteidigungsministerium räumt 89 tote Soldaten nach Schlag in Makijwka ein und macht sie selbst für ihren Tod verantwortlich. Bei Tschulakiwka will die ukrainische Armee erneut einen schweren Schlag gegen russische Truppen gelandet haben. Sie spricht von 500 Toten und Verletzten. Der ukrainische Präsident Selenskij warnt vor einem Abnutzungskrieg. Die wiederholten Drohnenangriffe sollten die ukrainische Flugabwehr zermürben.Alle Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine - zweimal täglich per Mail.Seit Februar wehren sich die ukrainischen Truppen gegen den russischen Angriff.
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