Gegenoffensive läuft: Ukraine greift Russland an mehreren Frontabschnitten an und feiert erste Erfolge
Nach Angaben der Militärexperten vom amerikanischen „Institute for the Study of War“ hat die Ukraine an mindestens vier Frontabschnitten Gegenangriffe durchgeführt. Gefechte haben demnach in der Nähe der Stadt Bachmut, bei der Stadt Kreminna, im Südwesten der Region Donezk sowie im Westen der Region Saporischschja stattgefunden, hieß es in dem jüngsten Lagebericht vom Freitag unter Berufung auf Angaben aus Kiew, Moskau und von russischen Militärbloggern.
Voraussetzung für einen „fairen Frieden“ sei, dass Russland seine Truppen zurückzieht, sagte Scholz weiter. „Das ist das, was verstanden werden muss.“ Vereinzelt kamen im Kirchentags-Publikum „Verhandeln“-Rufe auf. Scholz antwortete darauf: Ruf: „Verhandeln ist okay. Die Frage ist: Wer verhandelt mit wem und worüber.“
Das Versprechen der EU, der Ukraine für ihren Abwehrkampf gegen Russland binnen eines Jahres eine Million Schuss Artilleriemunition zu liefern, sei nur zu erfüllen, wenn Regierungen auf ihrer Arsenale zurückgreifen, sagte der Rheinmetall-Chef: „Kurzfristig wird die Ukraine die eine Millionen Schuss Artilleriemunition nur bekommen, wenn europäische Armeen Lagerbestände zur Verfügung stellen.
Belarus erhält damit nach der freiwilligen Abgabe seiner Atomwaffen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erstmals seit den 1990ern Jahren wieder nukleare Raketen. Stationiert werden sollen Iskander-Raketen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Auch mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden demnach auf die neuen Waffen umgerüstet.
Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums betonte auf Anfrage: „Es liegen uns keine Erkenntnisse vor, dass ein Radar des Systems Iris-T-SLM zerstört wurde.“ Das System ist federführend von dem Unternehmen Diehl aus Baden-Württemberg entwickelt worden, das Hochleistungsradar, das einen 40 Kilometer umfassenden Raum überwachen kann, stammt von dem Unternehmen Hensoldt.
Bei der Sitzung ging es laut Präsidialamt auch um den Bau neuer Wasserleitungen in der Region Dnipropetrowsk, die die alten aus dem Kachowka-Stausee ersetzen sollen. Bei einem Treffen zuvor mit Umweltaktivisten hatte Selenskyj die Zahl der potenziell von Trinkwassernot betroffenen Menschen in der Ukraine auf „Hunderttausende“ beziffert.
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