„Flüchtlinge sind keine Pakete“: Experte erklärt, was es für die Flüchtlingsverteilung braucht - und warum
, dass noch mehr Menschen kommen werden als 2015. Manche, die jetzt in Polen oder Moldau sind, werden auch weiterziehen. Kommt es zu Kämpfen um Odessa, kämen sofort weitere Hunderttausende binnen weniger Tage. Dafür hat die EU derzeit aber noch keinen Plan.Braucht es einen Verteilungsmechanismus?
Es wird keine verbindlichen Quoten geben. Was es aber dringend braucht, sind verbindliche Zusagen jener Länder, aus denen eine Bereitschaft erklärt wurde, aufzunehmen, dies aber bislang de facto kaum geschah. Wie in Frankreich, Spanien oder auch Großbritannien. 200.000 Briten haben sich bereit erklärt, Ukrainer aufzunehmen. Dafür wurden bislang aber nur 2000 Visa vergeben. Dieses Potenzial muss man proaktiv nutzen.
Die grobe Koordinierung und Kommunikation sollte ein dafür ernanntes Team prominenter westlicher Politiker übernehmen, das für Aufnahmezusagen und Hubs in ganz Europa wirbt. Betrieben würden diese von Ländern oder Regionen. Über Hubs können Menschen Städten zugewiesen werden, und dort können sich auch Freiwillige melden.
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