In der Türkei seien laut Gesundheitsminister mind. drei Menschen gestorben, 294 Menschen seien verletzt worden, 18 davon schwer. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte zählte am Montagabend 470 Verletzte in Syrien. Erdbeben
Wieder trifft es Menschen in der Südosttürkei und Syrien: Am Montag bebte die Erde erneut. Mindestens drei Menschen seien gestorben, 294 Menschen seien verletzt worden, 18 davon schwer, wie der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Montagabend auf Twitter mitteilte. Auch in Syrien wurden Verletzte registriert: Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte zählte am Montagabend 470 Verletzte in dem Land, die meisten davon im Raum Aleppo.
Durch das Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet vom 6. Februar, das eine Stärke von 7,8 hatte, starben allein in der Türkei mehr als 41.000 Menschen. Tausende Menschen werden in der Türkei und in Syrien noch immer vermisst. In vielen Provinzen in der Türkei wurden die Sucharbeiten nach Verschütteten inzwischen beendet.
Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte den Bau von 200.000 Wohnungen in den elf von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Provinzen an. "Kein Gebäude wird mehr höher als drei oder vier Etagen sein", sagte er. Mit dem Bau solle im März begonnen werden. Baerbock und Faeser besuchen demnach unter anderem den für Hilfsgüterlieferungen in die Türkei und Syrien wichtigen Flughafen Gaziantep und die besonders stark getroffene Region rund um die Stadt Kahramanmaras.
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