TU Berlin benennt Räume nach Nobelpreisträgerinnen

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Ein Hörsaal und ein Foyer der Technischen Universität (TU) Berlin tragen ab sofort die Namen der Nobelpreisträgerinnen Wangari Maathai und Elinor Ostrom. Die Universität wolle die „herausragenden Frauen“ damit für ihren Einsatz für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ehren, hieß es. Die Umbenennung fand am Freitag im Rahmen eines Klimaaktionstages an der TU Berlin statt. Beide Räume befinden sich den Angaben zufolge im Hauptgebäude der Universität.

Die Klimakrise betreffe alle Menschen, sagte TU-Präsidentin Geraldine Rauch laut Mitteilung. „Die Benennungen des Hörsaals und des Foyers sollen ein Zeichen setzen, das uns alle täglich daran erinnert, dass ein „Weiter so“ keine Lösung ist.“ Es sei eine Gruppe von Klimaaktivisten gewesen, die die Umbenennung des Hörsaals vorgeschlagen hatte.

Die US-Wirtschaftswissenschaftlerin Elinor Ostrom hatte 2009 als erste Frau den Wirtschafts-Nobelpreis erhalten. Unter anderem untersuchte sie, wie örtliche Gemeinschaften knappe Naturressourcen wie Teiche und Wälder in öffentlichem Besitz verwaltet haben und kam zu dem Ergebnis, dass dies überraschend rational und erfolgreich geschehen sei. Die Kenianerin Wangari Maathai hatte 2004 als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis erhalten.

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