Felipe Massa verlor tragisch den Formel-1-Titel 2008 gegen Lewis Hamilton. Grund dafür war auch ein geplanter Crash eines Renault-Piloten.
Seit der Einführung der Ground-Effect-Autos dominiert Red Bull die Formel 1. Unangefochten gewinnt Max Verstappen ein Rennen nach dem anderen, kein anderer Fahrer oder Rennstall scheint ihm das Wasser reichen zu können.
"Ich werde nicht in die gleiche Falle tappen wie der Teamchef nebenan 2014/15 und fordern, dass wir die Regeln ändern, weil das Team zu dominant ist", sagt Wolff über das Red-Bull-Team, das 2015 vom Automobil-Weltverband FIA drastische Regeländerungen gefordert hatte, um die Mercedes-Dominanz zu beenden.
Doch genau das gefällt Wolff:"Unser Sport ist ein ehrlicher Sport! Die beste Leistung wird belohnt - sowohl vom Auto als auch vom Fahrer." Deshalb hat sich Mercedes zum Ziel gesetzt, sich ausschließlich auf sich selbst und die eigene Leistung zu konzentrieren. Das sei der einzig richtige Weg, um die Lücke wieder zu schließen.
"Unser Auto bringt nicht die Leistung, die es bringen sollte", lautet das nüchterne Fazit des Mercedes-Teamchefs, der dennoch an die Wende in seinem Rennstall glaubt. Die Motivation im Team sei hoch und auch die Entwicklungsrichtung stimme.Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
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