Tom Lüthi hat in neun Jahren in der mittleren Klasse nur fünf Rennen gewonnen und nie richtig um den Ttel gefightet. Das soll sich 2016 ändern. «Ich muss auch an mir arbeiten», weiss er.
Tom Lüthi hat in neun Jahren in der mittleren Klasse nur fünf Rennen gewonnen und nie richtig um den Ttel gefightet. Das soll sich 2016 ändern. «Ich muss auch an mir arbeiten», weiss er.Der Schweizer Tom Lüthi bezeichnet seinen bisherigen Crew-Chief Alfred Willeke als «Genie», trotzdem hat er sich per Saisonende 2015 von ihm getrennt – nach sechs gemeinsamen Jahren. Der WM-Fünfte von 2015 sagt, er brauche jetzt einen frischen Wind.
Lüthi arbeitet jetzt mit dem Franzosen Gilles Bigot zusammen, der Domi Aegerter in dessen gesamter Moto2-Zeit als Crew-Chief betreut hat und der 1999 mit Alex Crivillé in der 500-ccm-Klasse bei Repsol-Honda Weltmeister wurde. Nein, ich möchte noch einmal betonen, die Zusammenarbeit mit dem Alfred war sehr, sehr gut. Er ist ein Top-Top-Mann. Ich weiss nicht, wie es mit einem anderen Crew-Chief funktioniert in der Moto2. Ich kenne nichts anderes. Ich schaffe seit 2010 mit ihm zusammen. Jetzt bekomme ich einen frischen Wind, eine frische Richtung. Ich kann jetzt noch nicht beurteilen, wo und welche Sachen sich ändern werden.
Nein, ich wäre mit meinen Reifenproblemen nicht ins Ziel gekommen. Wenn ich nicht gleich am Anfang gestürzt wäre, wäre ich später gestürzt. Denn mein Vorderreifen ist nach einer halben Runde kaputt gewesen. Wir kennen die Ursache nicht. Das ist mir schon in Silverstone passiert.
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