«Es war ein sehr, sehr produktiver Tag», freute sich Tom Lüthi aus dem Team Garage Plus Interwetten nach seiner Bestzeit am zweiten Testabend unter dem Flutlicht von Katar.
«Es war ein sehr, sehr produktiver Tag», freute sich Tom Lüthi aus dem Team Garage Plus Interwetten nach seiner Bestzeit am zweiten Testabend unter dem Flutlicht von Katar.Auch in der kombinierten Zeitenliste des zweiten Testtages in Katar lag Tom Lüthi mit seiner Bestzeit aus der dritten Session vorne. Der Schweizer aus dem Team Garage Plus Interwetten legte eine Zeit von 1:59,680 min vor und lag somit 0,126 sec vor Jonas Folger und 0,270 vor Gresini-Pilot Sam Lowes.
Lüthi wirkte im Gespräch mit SPEEDWEEK.com gelöst und war äußerst zufrieden: «Es war ein sehr, sehr produktiver Tag. Wir machten einen sehr großen Schritt nach vorne, das gefällt mir. In den letzten zehn Minuten bin ich noch gefahren, obwohl der Asphalt eigentlich zu heiß war, aber so bekam ich schon einmal ein Bild davon, wie es sich mit alten Reifen anfühlt. Wir haben uns in manchen Bereichen verbessert, in anderen verschlechtert.
«Ich konnte meine Zeiten konstant fahren – mit alten und neuen Reifen. Das gefällt mir sehr gut. Am dritten Tag will ich keine großen Sprünge mehr machen, sondern ein Gefühl für das Rennwochenende aufbauen. Natürlich werden wir noch an Details arbeiten. Wir gingen in die richtige Richtung. Nun müssen wir zusehen, dass ich am Sonntag nochmal ähnliche Zeiten fahren kann. Ich schlafe heute auf jeden Fall gut», lachte der 29-Jährige.2.
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