Landgericht Schwerin
Der Mann, der seinen kleinen Sohn vor zehn Jahren umgebracht haben soll, legt vor dem Prozess zwei unterschiedliche Geständnisse ab. Im Prozess schweigt er. Die Verteidigung plädiert auf Freispruch. Jetzt soll das Urteil gesprochen werden.
Es ist ein Fall mit vielen Fragezeichen - auch noch zehn Jahre nach dem Tod des Zweijährigen. Sein Vater soll den Jungen im Januar 2013 getötet haben, weil er Auswanderungsplänen nach Spanien im Weg gestanden habe, so die Anklage. Seit Mitte Mai steht der Mann vor Gericht.
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