Über eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei werden Hilfslieferungen zum Politikum. Unterstützung kommt entweder nicht an oder wird offenbar umgelabelt. Behörden warnen zudem vor Nachbeben.
. In Regierungsgebieten landeten demnach bisher mehr als 110 Flugzeuge mit Hilfsgütern. Viele Länder sehen von einer direkten Zusammenarbeit mit der Assad-Regierung ab, weil immer wieder dokumentiert wurde, wie humanitäre Hilfsgüter im Bürgerkrieg als Machtmittel gegen ihre Gegner missbraucht wurden.
Assad hatte zuvor zwei weitere Grenzübergänge zur Türkei freigegeben zur Verbesserung der humanitären Hilfe in den Katastrophengebieten. Bab al-Salama und al-Rai sollten für drei Monate geöffnet bleiben. Bislang war nur die Öffnung des Übergangs Bab al-Hawa vonTürkei: Opposition beklagt Beschlagnahmung von Hilfsgütern
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