Erstmals seit Giovanna Amati 1992 in Brasilien nimmt heute mit Susie Wolff (Williams) wieder eine Frau an einem Training zu einem Grand Prix teil. Ihr Vorgängerinnen sind rar.
Im Formel-1-Sport liegt so manches im Argen, das weiss keiner besser als Serienpromoter Bernie Ecclestone. Ein Problem des 83-Jährigen: Der Anteil weiblicher Zuschauer ist viel zu niedrig. Das könnte sich ändern, wenn eine Frau Formel-1-Rennen bestreiten würde. Zwei träumen derzeit von Grand-Prix-Starts: die Schottin Susie Wolff und die Schweizerin Simona De Silvestro . Die Britin hat dabei die Nase vorn: Susie Wolff wird heute um 10.
Wolff will es dabei besser machen als damals die temperamentvolle Römerin: Die konnte sich im Brabham drei Mal in Folge nicht qualifizieren und wurde durch den späteren Weltmeister Damon Hill ersetzt. In Südafrika lag Amati als 30. und Letzte drei Sekunden hinter dem 29. und vier Sekunden hinter ihrem Brabham-Stallgefährten Eric van de Poele aus Belgien. In Mexiko lag sie drei Sekunden hinter van de Poele . In Brasilien betrug der Rückstand auf den Belgier fünf Sekunden. Da nach dem Talent nun auch das Geld alle war, musste sie ihren Helm nehmen.Die 31jährige Schottin Susie Wolff ist erst die sechste Frau in der Formel 1, die an einem GP-Wochenende im Einsatz steht.
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