In den Medien jagt gerade eine Sparrunde die nächste. Dagegen wehrt sich Verdi, sagt die Gewerkschaftssekretärin Kathlen Eggerling.
taz: In den vergangenen Wochen haben eine Reihe von Medienbetrieben Sparrunden und Entlassungswellen angekündigt, darunter RBB, SWR, Deutsche Welle, Springer, Gruner+Jahr und ProSiebenSat1. Was ist da los, Frau Eggerling?
Verdi hat vor allem den angekündigten Stellenabbau bei der Deutschen Welle kritisiert. Der Personalrat kritisiert in einem offenen Brief den Intendanten Peter Limbourg. Was werfen Sie dem Sender vor?
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