Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Beschuss nahe Tschernobyl - Russische Truppen ziehen sich teilweise über Grenze zurück
05.15 Uhr:
Politikanalyse sagt dazu: "Die Rückeroberung von Makariw ist wichtig." Es würde zeigen, dass die Ukraine wirklich zurückschlägt und den Feind zurückdrängen kann. Aber, sagt Horrell: "Das ist nur eines von vielen wichtigen Schlachtfeldern in der Ukraine aktuell."Der Stadtrat von Mariupol hat im Messenger-Dienst Telegram einen erschütternden Hilferuf abgesetzt.
mit. Die Gebäude der Einheit seien dabei «erheblich» beschädigt worden und zwei Brände ausgebrochen. Weitere Details etwa zu Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben sind nicht unabhängig zu prüfen.Nach mehreren Flächenbränden rund um die Atomruine Tschernobyl führt nun möglicher Beschuss in der Nähe zu erneuten Sorgen um die Sicherheit der Anlage.
Es handelte sich nach Wereschtschuks Angaben um den "ersten echten Austausch von Kriegsgefangenen" seit Beginn des russischen Einmarsches vor einem Monat. Darüber hinaus wurden demnach elf russische zivile Seeleute, die von einem Schiff gerettet worden waren, das im Schwarzen Meer in der Nähe von Odessa gesunken war, nach Russland geschickt. Im Austausch seien 19 Seeleute, die von den Russen gefangen genommen worden waren, in die Ukraine zurückgekehrt.
Auf dem Video ist außerdem zu sehen, wie in dem in einem Hangar befindlichen Hilfszentrum Nahrungsmittel an dutzende Zivilisten ausgegeben werden. Das Video konnte zunächst nicht von unabhängiger Seite verifiziert werden.Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine wurden 75 Zivilisten in Kiew getötet und 307 verwundet, so der Bürgermeister der Hauptstadt, Vitali Klitschko unter Berufung auf die Kiewer Militärverwaltung.