Sportkletterin darf Iran erstmals für Weltcup verlassen

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Nach Wettkampf ohne Kopftuch: Sportkletterin darf Iran erstmals für Weltcup verlassen

Die iranische Sportkletterin Elnaz Rekabi durfte erstmals wieder den Iran verlassen und ihren Sport ausüben. Unter strengen Auflagen haben ihr die iranischen Behörden erlaubt, am Weltcup in Brixen in Südtirol teilzunehmen. Dieser ist ein Qualifikationswettkampf für die Olympischen Spielen 2024 in Paris. Erste offensichtliche Pflicht: Sie muss in Italien mit Kopftuch antreten.

Die 33-Jährige verpasste in Italien auf dem geteilten 41. Platz im Boulder-Wettkampf den Einzug in das Semifinale. International wichtiger aufgefasst wurde aber, dass sie überhaupt beim Weltcup dabei sein konnte. Allerdings war der Preis dafür laut dem pro-reformatorischen Nachrichtenportal IranWire hoch: Das Ministerium für Sport und Jugend hätte von ihr eine finanzielle Garantie in Höhe von 20.

Noch im April dieses Jahres war Rekabi an einer Trainingsreise nach Spanien gehindert worden. Ihr sei der Pass entzogen worden, hatte die Aktivistin Masih Alinejad getwittert.

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