Sportartikelbranche kämpft mit den Folgen der Corona-Pandemie

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Sportartikelbranche kämpft mit den Folgen der Corona-Pandemie
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Die Sportartikelbranche leidet unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Nike führt ein Sparprogramm ein, Puma startet eine neue Kampagne und Adidas versucht die finanziellen Verluste durch die Trennung von Kanye West auszugleichen.

Noch vor nicht allzu langer Zeit frönte die Sportartikelbranche dem Rekord-Fieber, jedes Jahr war noch besser als das zuvor. Doch dieses Fieber wurde schon vor Beginn der Corona-Pandemie und ihren schweren wirtschaftlichen Folgen geheilt. Branchen-Primus Nike hat sich vor kurzem ein umfangreiches Sparprogramm auferlegt. Puma will mit einer neuen Kampagne die Kundschaft wieder enger an sich binden.

Adidas versucht weiter die immensen finanziellen Krater aufzufüllen, die die Trennung von US-Rapper und Designer 'Ye' geschlagen hat, der sich früher noch Kanye West nannte. Adidas hatte sich nach mehreren antisemitischen Ausfällen des Rappers von ihm getrennt. Björn Gulden, seit 15 Monaten nun schon neuer Chef von Adidas, ist es gewohnt, Unternehmen durch Krisen zu führen. Das tat der gebürtige Norweger auch schon beim Konkurrenten Puma, den er 10 Jahre geleitet hatte. Gulden hat in seinem ersten Jahr als Chef bei Adidas nun das ikonische Motto 'Impossible is nothing', 'Nichts ist unmöglich' durch 'You got this' ersetzt, also 'Du schaffst das'

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