Wären jetzt Bundestagswahlen, hätte die Ampelkoalition keine Chance auf einen Regierungsauftrag. Während die SPD sich leicht verbessern kann, geht es für die Grünen weiter abwärts und die FDP verharrt auf schlechten Werten. Die AfD hingegen scheint sich einzurichten auf ihrer Position als zweitstärkste Kraft im Land.
Vergangene Woche hatten die Sozialdemokraten im Trendbarometer von RTL und ntv mit 16 Prozent Zustimmung einen neuen Tiefstwert eingefahren, nun gibt es leichte Erholung - es geht einen Punkt nach oben. Die Grünen hingegen waren noch nicht am Ende ihrer Talfahrt angekommen und müssen im Vergleich zur letzten Umfrage nochmals einen Prozentpunkt abgeben.
Die drei "Ampel"-Parteien erreichen gemeinsam wie in der Vorwoche nur 37 Prozent. Damit wären sie derzeit weit von einer Mehrheit im Deutschen Bundestag entfernt. Passend zu dieser Skepsis gegenüber der Regierungskoalition bleiben der Zustand der Bundesregierung und die internen Streitigkeiten auch in dieser Woche das für die Bundesbürger wichtigste Thema - mit 40 Prozent.
Könnten die Deutschen in dieser Woche in direkter Wahl das Kanzleramt besetzen, dann würden sich wie vergangene Woche 21 Prozent der Menschen für Amtsträger Olaf Scholz entscheiden und 16 Prozent für den grünen Vizekanzler Robert Habeck. Die Chancen für CDU-Parteichef Friedrich Merz würden sich verschlechtern, von 20 auf 19 Prozent.
Die stabil guten Umfragewerte der AfD kommen laut Trendbarometer nicht zustande, weil eine große Zahl von Deutschen sie für kompetent hielte. Im Gegenteil, hier landet die AfD nur noch auf Rang 4 mit 7 Prozent Zustimmung, die Grünen kommen auf 8 Prozent, die SPD liegt bei 9 und die Union wird von 13 Prozent der Bundesbürger für die Partei gehalten, die mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird.
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