Nach genau 100 Tagen schwang sich Repsol-Honda-Star Marc Márquez beim Misano-Test am Dienstag erstmals wieder auf seine RC213V: «Den ersten Run habe ich nicht genossen, weil diese Bikes einfach zu schnell sind.»
Nach genau 100 Tagen schwang sich Repsol- Honda -Star Marc Márquez beim Misano-Test am Dienstag erstmals wieder auf seine RC213V: «Den ersten Run habe ich nicht genossen, weil diese Bikes einfach zu schnell sind.»39 Runden spulte Marc Márquez am Dienstagvormittag auf dem 4,226 km langen Misano World Circuit ab.
«Den ersten Run habe ich nicht genossen, weil diese Bikes einfach zu schnell sind», räumte der sechsfache MotoGP-Champion dann mit einem Grinsen ein. «Danach habe ich aber angefangen, es ein bisschen mehr zu genießen. Die Rundenzeit war auch nicht schlecht, das war aber nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist, dass mein Körper und mein Arm diese 40 Runden auf eine gute Weise angenommen haben. Es stimmt, dass ich immer sehr kurze Runs gefahren bin.
«Jetzt wartet die Arbeit mit Eis und Physiotherapie», ergänzte der 29-jährige Spanier. «Denn es ist wichtig, dass sich die Muskeln erholen. Ich habe keine großen Schmerzen – im Bereich des Bruchs verspüre ich keine Schmerzen, der Knochen ist perfekt verheilt. Ich spüre es mehr im Bereich des Ellbogens und der Schulter.
«Ich bin heute auf die Strecke gegangen und alle waren super schnell, weil sie ein Rennwochenende hinter sich haben und einen anderen Rhythmus haben. Ich habe mich einfach darauf konzentriert, wie ich das Motorrad zu fahren habe, vor allem auf meine Position auf dem Motorrad – und es war nicht schlecht. Morgen werden wir versuchen, einen weiteren Schritt zu machen.»
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