Deutschland schickt THW nach Slowenien. An den Flüssen Save, Drau und Mur sind zwar die Pegel etwas zurückgegangen. Doch an vielen Orten ist die Gefahr von Erdrutschen groß.
, der Süden Österreichs und Teile Kroatiens haben auch am Montag noch immer mit den Folgen des heftigen Starkregens der vergangenen Tage zu kämpfen. Zwar hat sich die Hochwasserlage ein wenig entspannt, aber die Rettungskräfte sind dennoch alarmiert. An zahlreichen Orten ist die Erdrutschgefahr extrem hoch.ist es die schwerste Naturkatastrophe in der Geschichte des seit 1991 unabhängigen Landes.
Hunderte Menschen wurden am Sonntag wegen drohender Erdrutsche in Sicherheit gebracht. Nachdem das gelungen ist, steht am Montag vielerorts der Beginn der Aufräumarbeiten an. Sloweniens Ministerpräsident Robert Golob schätzt den Gesamtschaden allein in seinem Land auf mehr als eine halbe Milliarde Euro. Betroffen seien Straßen- und Energieinfrastruktur sowie Hunderte Wohngebäude.
Über den EU-Katastrophenschutzmechanismus beantragte Slowenien 30 Bagger, 30 Spezialfahrzeuge zur Regulierung von Wasserläufen sowie die Entsendung von Ingenieurteams für all diese Geräte. Auf der Liste der angefragten Hilfsgüter stehen zusätzlich 20 vorgefertigte Brücken von bis zu 40 Metern Länge. Auch bei der Nato hat Slowenien Hilfe erbeten.
Deutschland schickt das Technische Hilfswerk nach Slowenien. Ein auf Rettungsarbeiten spezialisiertes Vorausteam soll nach Angaben des Innenministeriums noch am Montag im Katastrophengebiet eintreffen. In den kommenden Tagen werde das THW Bagger sowie voraussichtlich zwei mobile Brücken nach Slowenien bringen, heißt es aus dem Innenministerium. Die Kosten von 700 000 Euro soll das Auswärtige Amt tragen.
Insbesondere der steigende Wasserstand der 450 Kilometer langen Mur beschäftigt die Rettungskräfte - nicht nur in Slowenien. Die Mur entspringt in Österreich, fließt durch Slowenien und mündet in
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