Wieder einmal sucht der Senat nach einem Investor, der das ICC retten soll. Doch die Bedingungen sind immer noch zu schlecht und deshalb wird sich wieder keiner finden, meint Gunnar Schupelius.
solle ein „Ort für Kunst, Kultur und Kreativität“ werden, zu einem „pulsierenden Zentrum der Begegnung“.Etwas nüchterner, aber ebenso undeutlich hatte es seine Vorgängerin formuliert, die frühere Wirtschaftssenatorin Ramona Pop . Vor knapp fünf Jahren, im Mai 2018, versprach sie für das ICC ein „möglichst breites Spektrum an Nutzungsvarianten“.
Dafür kalkuliert er sage und schreibe drei Jahre ein. Frühestens 2026 soll es die „Vergabeentscheidung“ geben, erst dann könnte mit der Sanierung des ICC begonnen werden, wenn überhaupt ein Investor dazu bereit ist.
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