Schweizer Großbank: Credit Suisse macht 2022 den höchsten Verlust seit 14 Jahren

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Die Schweizer Bank beendet das vergangene Jahr mit einem Minus von 7,29 Milliarden Franken – höher war es bislang nur 2008. Auch 2023 rechnet Credit Suisse mit einem Verlust.

Das lag im Rahmen der Erwartungen der Analysten, die nach einer von dem Institut selbst erhobenen Umfrage durchschnittlich mit einem Fehlbetrag von 7,2 Milliarden Franken gerechnet hatten. 2008 hatteDer Nettoertrag schrumpfte um ein Drittel gegenüber dem Vorjahresquartal auf rund drei Milliarden Franken. Besonders kritisch: In der Vermögensverwaltung, dem wichtigsten Geschäftsbereich der Bank, konnte die Credit Suisse ihre Mittelabflüsse bis Jahresende nicht stoppen.

Unterm Strich blieb ein Verlust vor Steuern in der Vermögensverwaltung von Oktober bis Dezember von 155 Millionen Franken, im gesamten Jahr 2022 summiert sich der Vorsteuerverlust auf 631 Millionen Franken. Zum Vergleich: 2021 konnte die Bank in ihrem Kerngeschäft noch einen Vorsteuergewinn von 2,3 Milliarden Franken verbuchen.

Den Konzernumbau treibt das Top-Management um CEO Ulrich Körner voran: Die Bank gab bekannt, die Investmentbanking-Boutique des früheren Verwaltungsrates Michael Klein für 175 Millionen Dollar zu übernehmen. Die Firma soll mit dem Großteil des Investmentbanking-Geschäfts der Credit Suisse fusioniert werden und unter der Marke Credit Suisse First Boston einen Neustart wagen.

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