Die Taurus-Debatte strapaziert die Nerven: Dunnhäutig beantwortet Kanzler Scholz im Bundestag Fragen. Mit Schwäche habe das nichts zu tun, sagt er. Die Union attackiert ihn hart.
sei "weiter notwendig", sagt Scholz zu Beginn. Aber jede Entscheidung müsse sorgsam abgewogen werden.
Wie dünn das Nervenkostüm ist, zeigt sich in den Wortgefechten mit Fragestellern aus der Unionsfraktion.
Bei der Regierungsbefragung im Bundestag liefern sich Bundeskanzler Scholz und CDU-Politiker Wadephul einen Schlagabtausch zur Thematik der Taurus-Lieferung.Wadephul zeigte sich großzügig. Wenn es Scholz guttue, den Fragesteller anzugreifen, "dann machen Sie das". Sein Parteikollege Norbert Röttgen bleibt da weniger ruhig.
Scholz wiederholt seinen Vorwurf: "Halbwissen" werde in der Öffentlichkeit verbreitet. "Durch die Lieferung der Waffen wird man nicht kriegsbeteiligt. Niemand hat das gesagt." Allerdings:
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