Saudi-Arabien löst Finanz-Probleme - Wie Chelsea die Fußballwelt über den Tisch zieht BILDSport
Saudi-Arabien kauft Chelsea von den Sorgen frei! Warum das ein zweifelhafter Vorgang ist?
Der Grund: Der PIF hat nicht nur das Sagen bei den vier Klubs, die die Spieler holen. Er soll auch mit Riesen-Summen eingestiegen sein beim Private-Equity-Unternehmen Clearlake. Clearlake ist Mehrheitseigner beim FC Chelsea. Damit hätte der PIF ein herausragendes Interesse daran, dass Chelsea bilanziell ins Reine kommt. Private Equity ist ein Geschäftsprinzip, wonach Geld von Investoren eingesammelt wird, um damit erneut gewinnbringend zu investieren.
Ende April wurde bei der Uefa eine Arbeitsgruppe auf den Weg gebracht, die sich mit der Nachhaltigkeit des Fußballs beschäftigen soll. Thema da unter anderem: Die extrem langen Vertragslaufzeiten einiger Chelsea-Stars, durch die der Klub die Ablösesumme bequem auf die vielen Jahre verteilen kann in der Bilanz. Vielleicht muss nun aber auch über die Private-Equity-Verbindungen des Klubs diskutiert werden ...
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