Satellitenbilder zeigen die Flutzone am Dnipro

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Dammbruch in der Ukraine: Satellitenbilder zeigen die Flutzone am Dnipro

Mitten im Krieg sieht sich die Ukraine mit einer Flutkatastrophe konfrontiert: Im Süden des Landes bricht der unter russischer Kontrolle stehende Kachowka-Staudamm. Seit den frühen Morgenstunden des 6. Juni ergießt sich das aufgestaute Wasser aus dem Kachowka-Stausee in den Unterlauf des Dnipro.

Mindestens zwei Fluttore des Damms sind geöffnet. Wasser strömt offenbar kontrolliert in den Unterlauf des Dnipro bei Nowa Kachowka. Das Satellitenfotos rechts dagegen wurde am 6. Juni gegen Mittag aufgenommen, also wenige Stunden nach dem Dammbruch. Zu sehen ist ein mächtiger Wasserstrom, der sich durch eine mehrere Hundert Meter breite Lücke im Damm flussabwärts wälzt.

Seit dem Rückzug der russischen Truppen über den Dnipro im vergangenen Herbst bildet der Unterlauf des Flusses einen Teil der mehr als 1000 Kilometer langen Frontlinie. Einheiten der Invasionsarmee sprengten im November die letzte verbliebene Fahrbahn in unmittelbarer Nähe der Staumauer. Seitdem blieb das Bauwerk beschädigt zurück.

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