Die Zeit des superlangen Atems beginnt: Neue sat1 Sendung VollesHaus debütiert mit schwachen Quoten und somit viel Luft nach oben. Auch 99 knüpft montags nicht an vergangene Ergebnisse an.
hat Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling in der zurückliegenden Woche für die neue Nachmittags-Live-Sendung"Volles Haus" angekündigt, wohl wissend, dass mit dieser eine ganz neue Programmfarbe zwischen 16 und 19 Uhr einzieht und sich Sehgewohnheiten speziell tagsüber eben nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Und somit könnte die 40. Quote des neuen Live-Formats entscheidender und noch spannender sein, als die Debütergebnisse.
Insgesamt verfolgten durchschnittlich 340.000 Menschen den Einzug und die verschiedenen Bestandteile des Formats, zu denen auch eine weitere Talkfolge von"Britt" gehörte, Doku-Soaps oder"Bunte live". Extra ausgewiesen wurde die Sendeschiene um 17:30 Uhr, die in einigen Regionen die Regionalprogramme von"17:30" beinhaltete. Hier stieg die Zielgruppen-Quote auf 4,9 Prozent, die Sat.1-Reichweite verbesserte sich auf rund 470.000.
Durchaus erwähnenswert ist, dass Sat.1 vor 16 Uhr deutlich höhere Gesamt-Reichweiten einfuhr als danach: So kam ein"Klinik am Südring"-Doppelpack etwa auf 0,64 und 0,54 Millionen Zuschauende – die 13-Uhr-"Auf Streife"-Folge sicherte sich sogar 0,75 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Sie landete somit auf Rang drei der am Montag meistgesehenen Sat.1-Programme. An der Spitze: Eine neue Folge von"99", jener Sat.
Auch dieser Plan ging zunächst nicht auf: Holten die bisherigen Episoden um die zehn Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe im Schnitt, ging es für das Debüt der dritten Staffel nun auf 5,9 Prozent nach unten. Nur 0,94 Millionen Menschen ab drei Jahren schauten insgesamt zu. So reichte es für Sat.1 am Montag im Schnitt nur zu 6,3 Prozent Tagesmarktanteil bei den Werberelevanten. Für gute Laune beim Blick auf die Marktanteile von Sat.
Besser als das neue Sat.1-Projekt, nämlich mit sieben Prozent im Schnitt, schnitt Vox ab. Dort starteten um 16 Uhr neue Folgen von"Das Duell – Zwischen Tüll und Tränen", das sich mit 6,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen zurückmeldete. 0,61 Millionen Personen ab drei Jahren sahen zu.
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