Sahra Wagenknechts neues Bündnis könnte Deutschlands Politik ab 2024 umkrempeln. Finanzexperte Sebastian Hell analysiert die Auswirkungen ihrer Wirtschaftspläne auf den Lebensstandard und die Marktwirtschaft. Stehen große Veränderungen bevor?
Dieser Text stammt von einem Expert aus dem FOCUS online EXPERTS Circle. Unsere Experts verfügen über hohes Fachwissen in ihrem Themenbereich und sind nicht Teil der Redaktion.
Im Oktober 2023 hat Sahra Wagenknecht zusammen mit weiteren Mitstreitern das Bündnis Sahra Wagenknecht gegründet. Dadurch wurde der Unterbau für eine Parteigründung ab 2024 gelegt, die zur Europawahl sowie drei Landtagswahlen in Ostdeutschland antreten wird.
Bisher gibt es in puncto wirtschaftlicher Ziele noch kein offizielles Parteiprogramm, da dieses erst ab 2024 vorliegen wird. Dennoch weist die Webseite des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf die künftige Marschrichtung der neuen Partei hin. Primär werden auf die marode Infrastruktur Deutschlands sowie Missstände im Gesundheitssystem, bei der Kinderbetreuung, im Wohnungsmarkt sowie Bildungssystem hingewiesen.
Zunächst lesen sich die Forderungen des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ vernünftig. Probleme werden offen angesprochen. Doch zwischen den Zeilen zeigt sich eine gewisse Skepsis gegenüber Großunternehmen. Vor allem US-Konzerne wie Amazon, Alphabet , Meta , Microsoft und Apple stehen im Fokus der Kritik. Diese und andere Großunternehmen wären das Resultat eines „wirtschaftlichen Marktversagens“.
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