In der russischen Stadt Ischewsk hat es in einer Schule einen Schusswaffen-Angriff mit mindestens 13 Toten gegeben. Präsident Putin spricht von einem „terroristischen Akt“ einer neofaschistischen Gruppe.
Putins Sprecher Peskow erklärte in Moskau, der Präsident betrauere den Tod von Kindern und Erwachsenen. Der Angreifer habe offenbar einer neofaschistischen Gruppe angehört.
Ischewsk liegt rund 1.200 Kilometer östlich von Moskau entfernt. Nach Angaben der Regierung der Republik Udmurtien drang der Täter auf das Schulgelände vor und eröffnete das Feuer auf Kinder, Lehrpersonal und Wachleute. Anschließend erschoss er sich selbst. Neben den 13 Toten gab es mehr als 20 Verletzte. Bei dem Täter soll es sich um einen ehemaligen Schüler handeln. Laut den Behörden trug er ein T-Shirt mit einem Hakenkreuz.
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