Romain Grosjean war am Trainingsfreitag in Melbourne gleich mehrmals neben der Piste unterwegs. Trotzdem zog der Haas-F1-Pilot nach dem Auftakt ins erste Rennwochenende der Saison eine positive Zwischenbilanz.
Die beiden Haas-F1-Teamkollegen Romain Grosjean und Kevin Magnussen starteten sehr unterschiedlich ins erste Rennwochenende der Saison. Während Ersterer zwar die üblichen Bremsprobleme bekundete und deshalb gleich mehrmals neben der Piste unterwegs war, in den Zeitenlisten aber dennoch zwei Mal den achten Platz belegte, musste der Däne am Nachmittag mit eine lange Zwangspause einlegen.
Im ersten Training schaffte Magnussen noch 20 Umläufe, am Nachmittag sorgte ein Wasserleck dafür, dass er nur noch acht Runden schaffte. Entsprechend enttäuscht erklärte er hinterher: «Das war ein frustrierender Tag, aus dem ich nicht viel machen konnte.» Und er tröstete sich: «Es ist aber positiv, dass Romain gezeigt hat, dass unser Auto konkurrenzfähig ist.
Grosjean, der in beiden Trainings insgesamt 49 Mal um den Albert Park Circuit fuhr, erklärte hingegen: «Meinerseits verlief der erste Trainingsfreitag ziemlich gut. Das Auto fühlte sich sehr viel besser an als noch in den Wintertests in Barcelona, und das ist grossartig! Ich freue mich, dass wir gleich die richtige Richtung bei der Fahrzeug-Abstimmung gefunden und unser Programm grösstenteils durchgearbeitet haben.
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