Der Lotus-Pilot freut sich auf Singapur und ist zuversichtlich, dass er es endlich auch wieder aufs Podium schaffen wird.
Zwei Mal stand Romain Grosjean in dieser Saison schon auf dem Siegerpodest: In Bahrain und Deutschland kam Kimi Räikkönens Teamkollege als Dritter ins Ziel. Seit dem Grand Prix von Ungarn, wo er das Rennen als Sechster beendete, waren aber nur zwei achte Plätze für den Genfer drin. Das soll sich am kommenden Wochenende ändern, hofft Grosjean, der Straßenkurs sollte ihm und seinem E21 liegen.
«Singapur ist eine Strecke, auf der man mit sehr viel Abtrieb fährt und das scheint uns am besten zu liegen, wie wir in Budapest gesehen haben», sagte der 27-Jährige. In Belgien und Italien hätten auch die Reifen nicht so funktioniert wie erhofft, erklärte er auch dieser Punkt sollte am kommenden Wochenende kein Problem darstellen.
«Singapur ist ein fantastischer Ort und das Rennen ist immer eine Herausforderung. Ich liebe Straßenkurse», schwärmte er. «Mitten in der Stadt Rennen zu fahren hat was. Wir fahren in der Nacht, was für die Fans ein unglaublicher Anblick ist. Im Auto ist der Unterschied aber nicht so groß, da die Beleuchtung es wie Tageslicht erscheinen lässt.»
Er werde in den letzten sieben Rennen des Jahres alles geben, verspricht der Lotus-Pilot. «Ich weiß, dass alle im Team und in Enstone die Saison mit dem bestmöglichen Ergebnis beenden wollen, daher wollen wir natürlich so oft wie möglich aufs Podium zurück.»Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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